Härte und Extreme wollen immer einen einheitlichen Maßstab unter uns verteilen, ich lehne das ab, weil Schmerz und Erniedrigung als Resultate von Härte, extremen Einwirkungen und Methoden für jeden von uns individuell gefühlt und wahrgenommen werden.
Jeden Preis bezahlen wollen.
Ich würde dem als Preis sofort zustimmen, in einem mit Stacheln versehenen KG zu leben, um an den Füßen der Herrin lecken zu dürfen. Es gibt keinen Preis, der zu hoch ist, immer wieder bin ich mir darüber im Klaren.
Ich kann mir keinen Preis ausdenken, der zu hoch dafür wäre und davor habe ich auch ein wenig Angst, weil jede Form von Grenzenlosigkeit immer auch zu furchtbaren Horrorszenarien führen kann.
Und immer wieder lande ich an den Füßen der Herrin und diesen Betrachtungen dessen, was für mich hart und/oder extrem erscheint, um weiter an ihren Füßen lecken zu dürfen. Seit einiger Zeit komme ich an dem Thema nicht mehr vorbei, Hemmungen und die Angst vor einer grausamen Zukunft blockieren mich.
„Nicht schön und daher erst recht schön.“
Laurana
Dieses Zitat von Laurana trifft es auf den Punkt, die bösen Dinge, die zu böse sind und wir, die wir uns ja eigentlich immerzu danach sehnen.
Masochismus, die Lust am Schmerz, also doch ziemlich tief verwoben damit. Schmerzen in verschiedenen Formen und stets in der Ausprägung, die die Herrin ansetzt. Wenn ich vor Schmerzen anfange zu betteln, hört sie nicht auf. Körperliche Schmerzen als Form der Zuwendung durch die Herrin, wenn sie mich auf diese Weise berührt. Erniedrigungen als geistige Schmerzen, wenn sie schimpft, mich kränkt oder ausfallend wird, wenn sie lügt oder mich anderen gegenüber zurückstuft oder mich vor anderen herabsetzt. Es entwickelt sich langsam eine dritte Form von Schmerz in mir, wenn ich von der Herrin eingekerkert in Isolationshaft verwahrt werde, wenn darauf warten muss, auf meine Teilnahme am Leben im Licht. Diese vielen Stunden, oft, so oft musste ich schon darauf warten, wieder ins Leben im Licht zurückkehren zu dürfen und manchmal war es nur für eine Nacht, wenn die Herrin mich um 23:30 Uhr aus dem Kerkerloch holte und ich morgens um 07:00 Uhr wieder abgeführt und eingeschlossen wurde. Sieben Stunden Schlafplatz neben der Herrin, um danach wieder mindestens neun Stunden auf sie warten zu müssen und nicht selten waren es zwölf, 15 oder 18 Stunden, jeden Tag.
"Ich werde dich foltern lassen, dafür, dass du an meinen Füßen lecken darfst. Am Sonntag treffen wir einen Sadisten."
Wenn du dich mit deiner Frau oder Partnerin darauf einlassen solltest, dass es für dich in Zukunft gewisse Einschränkungen in deinem Leben gibt, die zugleich bedeuten, dass es im Leben deiner Frau oder Partnerin zukünftig deutlich mehr Freiheiten gibt und auch mehr, als du dann hast, muss dir unbedingt klar sein, dass sich das irgendwann nicht mehr rückgängig machen lässt.
Cuckold C3.
Aus welchen Gründen auch immer du es dir von deiner Frau wünschst, dass du von ihr zu einem Cuckold degradiert werden möchtest, wenn du es einmal geworden bist, wirst du in ihren Augen niemals wieder einen anderen Stellenwert haben. Sie geht raus und bekommt Sex von Männern, die dir im Bett haushoch überlegen sind, die wissen, was eine Frau im Bett braucht, die sich eine Frau im Bett nehmen und deine Frau lässt sich dann auch so richtig von ihm nehmen und vernaschen.
Wir Cuckolds habe meistens ein deutliches sexuelles Defizit, aus verschiedenen Gründen bringen wir es nicht, wir können keine Frau wirklich befriedigen. Entweder ist es ein zu kleiner Schwanz, den keine Frau haben will und sie spürt ihn auch nicht. Beim ersten Date mit einem Bull sieht und spürt sie den Vergleich zu dem Minipimmel, den sie zuhause hat. Ich habe einen großen Penis, der mir jedoch rein gar nichts bringt, weil ich in die Kategorie der Schnellspritzer falle. In meinen bald zehn Jahren, in denen ich als Cuckold keusch gehalten lebe, hat sich das immer weiter verschlimmert. Anfangs war es mir hin und wieder noch möglich, für eine oder zwei Minuten durchzuhalten und mit Pausen zwischen meinen Möglichkeiten kam dann auch ein zumindest ansatzweise befriedigendes Ergebnis zustande, das aber nur sehr, sehr, sehr selten. In den Anfangsjahren, in denen die Herrin mich dafür noch verwendet und rangelassen hat, wenn ich von 2011 bis 2016 referenziere, meine Zeit als Sexsklave und Matratze der Herrin, waren es vielleicht vier Mal, die ich diese Zeit durchgehalten habe. Viermal in fünf Jahren, nicht einmal einen ausreichenden Fick pro Jahr lieferte ich ab.
„Stück, aus dir konnte nur ein C3 Cuckold werden! Sieh dich Niete im Bett doch nur an!“
Und ich baute immer mehr ab, die Herrin erniedrigte mich mit Beleidigungen über meine sexuelle Unfähigkeit und mit der Aussage, dass ich eine Niete im Bett bin und, dass ich keine Frau in meinem Leben wirklich befriedigt habe. Sie wunderte sich stark, dass sie die erste war, die mir das sagte. Das war 2016 nach unserer zweiten, unserer kirchlichen Trauung.
Danach wurde ich sexuell immer weiter aussortiert mit dem Ergebnis, kaum noch eine Erektion zu schaffen, selbst dann nicht, wenn die Herrin lasziv auf allen Vieren im Bett kniet und mich zu sich ruft. Ich bin dann so massiv erregt und bleibe in der Hose komplett schlaff. Seit zwei Jahren hat die Herrin mich komplett abgemeldet, impotent im Never Inside.
Damit kommen wir zur dritten Gruppe der Cuckold-Anwärter, zu denen, die impotent sind. Diese drei Gruppen, warum nur sehnen wir uns so sehr danach, von unseren Herrinnen, Frauen oder Partnerinnen sexuell erniedrigt zu werden? Mich erregt es, ich trage keine Verantwortung mehr, für die Befriedigung der Herrin, ich sehe die Herrin, wie sie den Sex ihres Lebens hat, während sie mich weiter degradiert und mich an ihren Füßen lecken lässt, vor ihrem Bull, von dem sie zeitgleich gefickt wird.
Wir säubern die Schwänze der Bulls und wir nehmen sein Sperma in uns auf und kriechen brav zurück ans Fußende und zu den Füßen der Herrin.
Dieser Lebensstil hat sich bei uns eingebrannt. Die Herrin brachte ihre Liebhaber mit in unsere Beziehung, ich erkannte meinen Platz als Cuckold unter ihr, sie hatte noch einige Jahre Sex mit mir, im Laufe der Zeit immer weniger, bis es ganz wenig war und sie irgendwann sagte, dass es gar keinen Sex mehr zwischen uns geben wird. Ihre Liebhaber hat sie behalten und nicht erst seitdem deutlich aufgestockt und ausgebaut.
Komisch, irritierend, dumm oder pervers, dass ich dadurch ein erfülltes Sexualleben habe, wie nie zuvor, an den Füßen der Herrin und als Zweiloch-Stute für den Strap-on Sex mit ihren Dildos und für Männer, die zwei Löcher brauchen.
Was permanente Keuschhaltung bewirken kann, verändert dein Leben, es vernichtet alles, was zuvor normal für dich war und ersetzt es durch ein willkürliches Spiel, das eine Hotwife mit einem impotenten Wurm spielt, wenn sie ihn im Laufe der Jahre zu einem C3 Cuckold degradiert und ihn dies so sehr erregt.
Ich bin nur noch ein winselnder Köter, der den größten Sex seines Lebens darin erfährt, an den Füßen der Eheherrin Hotwife zu lecken. Es gibt nichts, was mich mehr erregt, im Never Inside lerne ich, an ihrer Vagina rein gar nichts zu suchen zu haben, sondern nur an ihren Füßen.
Never Inside, als ich das erstmals las, ich konnte es nicht glauben, dass es das wirklich gibt. Jetzt bin ich einer von diesen Fußleckern, der hinter seinem Rücken vielleicht belächelt wird. Das fände ich schade, weil es doch viel schöner ist, wenn alle mir ins Gesicht lachen und mich auslachen.